Ausbildung des Berufes "Mechaniker für Land- und Baumaschinen"

am Beruflichen Schulzentrum für Technik "August Horch" in Zwickau


Die Ursprünge der theoretischen Ausbildung in der Zwickauer Berufsschule reichen bis in die 60er Jahre zurück. Ende der 80er Jahre gab es pro Jahr etwa 150 Lehrlinge, die ihre theoretische Ausbildung in der Berufsschule in Zwickau erhielten.
Berufliches Schulzentrum für Technik
Zur „Wendezeit“ gab es im Bereich der landtechnischen Instandsetzung sehr große strukturelle Veränderungen, die sich auch sehr stark auf die Anzahl der Auszubildenden auswirkte. So waren es im Jahrgang 1991 im ganzen Land Sachsen nur vier Auszubildende, die ihre Ausbildung im BSZ Zwickau antraten. Im den folgenden Jahren stabilisierte sich die Anzahl der Auszubildenden.

Mit dem Neubau einer Berufsschule in der Dieselstraße im Jahr 2000 erhielt auch der Beruf „Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik“ neue und moderne Räumlichkeiten. Bis zum Jahr 2003 wurden am Beruflichen Schulzentrum für Technik „August Horch“ alle Lehrlinge der Regierungsbezirke Dresden und Chemnitz ausgebildet.
Berufliches Schulzentrum für Technik
Durch viel Beharrlichkeit aller für die Ausbildung Verantwortlichen, ist ein reichhaltiger Fundus an Unterrichtsmitteln und Anschauungsobjekten in der Berufsschule entstanden. Nicht zuletzt ist dieser Fundus auch durch qualitativ hochwertige Projektarbeiten der Auszubildenden ständig erweitert wurden. Außerdem arbeiten auch mehrere Lehrer des BSZ im Prüfungsausschuss des Berufes mit und sorgen damit für eine Erhöhung der Qualität der Ausbildung.

Weitere Informationen lesen Sie in der Homepage der Berufsschule www.bsz-technik.de unter Projekte und dem jeweiligen Ausbildungsberuf.