Innungsausflug der Landmaschinenmechaniker-Innung vom 03.10. – 06.10.2011 nach Spindlermühle und Umgebung

Am 03.10.2011 trafen sich Innungsmitglieder der Landmaschinenmechaniker mit Ihren Partnern um 9:30 Uhr bei der Fa. Landtechnik und Fahrzeugservice Mutschink in Breitendorf, Kreis Bautzen. Nach einem kleinen Imbiss ging es pünktlich um 10:00 Uhr los. Mit einem Bus fuhren wir durch die schöne Oberlausitz in Richtung Zittau, weiter über Polen nach Tschechien.

In Liberec am Fuß des Berges "Jeschken" war unsere erste Pause. Mit der Kabinenseilbahn ging es 1012 Meter hoch. Bei phantastischem Wetter, blauem Himmel, genossen wir alle die wunderbare Aussicht. Im Norden sahen wir die Oberlausitz bis nach Boxberg. Im Osten und in das Iser- und Riesengebirge mit den Gipfeln Siechhübel, Kesselkoppe und Schneekoppe. Der Berg "Lausche" und der Berg "Hochwald" vom Zittauer Gebirge ragen an der sächsisch-böhmischen Grenze nordwestlich empor. Gestärkt von einem guten Mittagessen wagten wir den Abstieg bis zum Parkplatz. Dort wartete der Bus auf uns. Weiter ging die Fahrt durch die Städte Liberec, Jablonec, Tanvald, vorbei an Harrachov und dann immer an den kleinen Fluss "Jizera" entlang Richtung Spindler Mühle. Dabei genossen wir alle die schöne Gegend des Iser- und Riesengebirges.

Gegen 16:00 Uhr sind wir im OREA-Hotel Horal Spindermühle angekommen. Nach einen deftigen Abendbrot gab es Informationen über Neuigkeiten der Innung. Gleichzeitig wurde über anstehende Probleme gesprochen. Am nächsten Morgen um 8:00 Uhr Frühstück. Bei diesem wunderbaren Wetter war unser Ziel die Elbquelle. Mit dem Bus fuhren wir bis zur Spindler Baude 1.213 Meter hoch. Jetzt ging es zu Fuß weiter. Einige nicht so wanderfreudige Kollegen nahmen die kurze Tour 7 km bergab zurück nach Spindlermühle.

Für die Anderen war das Ziel die Elbquelle. Nach 3 Stunden Wanderung auf dem Kammweg hatten wir das Ziel erreicht. Die Aussicht war natürlich wieder phantastisch. Nach den Mittagessen ging es 8 km Wege von Geröll und Steinen immer an der Elbe entlang zurück .Dabei kamen wir an dem Elbfall vorbei. Hier stürtzt die Elbe etwa 50 Meter tief in eine Felsschlucht. Trotz der anstrengenden Wanderung hatten wir am Abend beim Billard spielen und anschließenden Bowling viel Spaß.

Am nächsten morgen fuhren wir eine andere Strecke, mit natürlich wieder wunderschönen Ausblicken zurück nach Deutschland. In Breitendorf stiegen alle in ihre PKWs und fuhren nach Hause.